Teil 2 des Artikelserie „Kata-Rhythmus“ beschreibt teils ausgefallene aber wirkungsvolle Möglichkeiten, wie der Rhythmus einer Kata erlernt und vertieft werden kann.
Um ein Missverständnis direkt auszuschließen: Es geht nicht darum, einen Grund zu finden, das nächste Katatraining ausfallen zu lassen. Vielmehr rückt das Weglassen als Methode in den Mittelpunkt.
Nur wenige Shotokan-Katas enthalten Halbkreistritte. Eine Übungsform, die beides verbindet, ist daher nicht naheliegend. Der Artikel exploriert die Verbindung von Mawashi Tritten mit Taikyoku Shodan als Übungsform.
Ura ist Programm. Aber wieso sollten Heian Katas spiegelbildlich trainiert werden? Birgt die spiegelbildliche Ausführung mehr als die bekannten Abläufe der Heian Katas?
Kata Memory ist eine Adaption des beliebten Spieleklassikers Memory für das Karatetraining. Das Spiel Kata Memory verbindet Gedächtnistraining mit Katawissen und aktiver Bewegung.
Die methodische Übungsreihe ist in vielen Sportarten zur Erlernung motorischer Fähigkeiten beliebt. Insbesondere im Karate kann diese bewährte Methode, aufgrund der vielen koordinativ herausfordernden Bewegungen, gewinnbringend eingesetzt werden.
Auf den ersten Blick scheinen Katas für das Training von Beintechniken ungeeignet. Aber auf den zweiten Blick lässt sich z.B. die Kata Taikyoku Shodan mit Beintechniken wunderbar kombinieren.
Dieser Artikel liefert Antworten auf die Fragen: Wie kann der Rhythmus einer Kata erlernt und vertieft werden? Und wie kann der Kata-Rhythmus verwendet werden, um neue Herausforderungen und